
Eine Superheldenoper (2023)
Libretto von Jürgen Weber
Auftragswerk des Theaters Bonn im Rahmen der Kooperation Junge Opern Rhein-Ruhr.
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.
Besetzung:
Hannah – Koloratursopran
Aziza – Mezzosopran
Otto – Tenor
Natan – Bariton
Käptn Flughörnchen – Koloratursopran
Giganta – Mezzosopran
Dumpfflammator – Tenor
Robomat-Drillinge - Bass / Tänzer / Tänzerin
Der Anhalter - (Helden-)Bariton
Schwebelandbewohner - Gemischter Chor
Schulkinder (böse Mädchen) - Damenchor
Chor (mind. 40 Sänger*innen)
Orchesterbesetzung:
2 (2. auch Picc.) 2 2 (2. auch Bkl.) 2 – 2 2 2 1 – P. S.(2 Spieler) – Cemb. – Str.
Dauer: ca. 75 min
weitere Informationen und Ansichtspartitur bei Schott Music
UA: 17.05.2025, Theater Bonn
Musikalische Leitung: Mareike Jörling
Inszenierung: Yaroslavia Kalesidis
Bühne: Ansgar Baradoy
Kostüme: Sven Bindseil
Video: Gretchen Fan Weber
Choreinstudierung: André Kellinghaus
Hannah: Katerina von Bennigsen
Aziza: Charlotte Quadt
Otto: Santiago Sánchez
Natan: Carl Rumstadt
Käptn Flughörnchen: Rinnat Moriah
Giganta: Romina Boscolo
Dumpfflammator: N.N.
Robomat-Drillinge: N.N.
Anhalter: Mark Morouse
Chor des Theaters Bonn
Statisterie des Theaters Bonn
Beethoven Orchester Bonn
Auf dem Schulweg wird Hannah von einem Vogel gebissen und entdeckt, dass
sie fliegen und Koloraturen singen kann. Auch ihre Freunde Natan, Aziza und
Otto erleben seltsame Dinge und entwickeln unerwartete Superkräfte – nicht
nur musikalische. Ein geheimnisvoller Erzähler schickt die vier Freunde in eine
Parallelwelt, wo sie eine blaue Sau vor zwielichtigen Schurken retten sollen. Doch
schnell kommen Zweifel am Auftrag: Wer ist hier wirklich ein Bösewicht?
Was bedeutet es, für das Gute zu kämpfen, und gegen das Böse? Und was hat die
blaue Sau damit zu tun? Die neue Oper von Anno Schreier und Jürgen R. Weber ist
ein Streifzug durch alle Arten von Musik – frech, unterhaltsam und ein Spaß für
die ganze Familie. Und eines ist klar: Leuten, die Geschichten über Gut und Böse
erzählen, sollte man auf keinen Fall trauen.